Stille

War das früher schwer, für Stille in meinem Kopf zu sorgen. Zuerst ist es mir gar nicht aufgefallen. Ich lief einfach. Irgendwann fiel mir auf, dass ich an nichts dachte.

Dann stellte ich mir die Frage, worüber willst du schreiben, wenn du nichts denkst? Doch auch die Frage verpuffte im Nichts.

Eine innere Zufriedenheit verspürte ich. Zufrieden von diesem wundervollen Genusswochenende. Zeit im Garten, Zeit mit der Familie, Zeit für wunderbare Genüsse am Muttertag. Dänische Erdbeertorte, Steaks vom Grill, Spargel … All das bei schönstem Wetter im Kreise meiner Liebsten.

Was soll ich da denken? Stille. Zufriedenheit. Liebe. Hier und Jetzt. Dazu dieser wunderbare Morgenlauf mit einem fantastischen Himmel, Zeit für mich, Zeit für Glück und Zufriedenheit.

Ich bin dankbar. Dankbar für so viel Schönes, so viel Liebe, so viele Wunder, so wunderbare Freunde, Menschen und die Perspektive für eine großartige Zukunft.

Stille. Jetzt weiß ich, was es wirklich bedeutet. Stille ist Zufriedenheit und Glück. Stille ist absolutes Sein im Hier und Jetzt. Stille. Danke.

Stille ist Zufriedenheit und Glück. Stille ist absolutes Sein im Hier und Jetzt. Stille.

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